Granatapfel – Superfrucht für Gesundheit, Hormone & Lebensfreude
Wusstest du, dass zu kaum einer anderen Frucht so viele Studien veröffentlicht wurden wie zum Granatapfel? 🌱 Kein Wunder: Während grüner Tee und Rotwein schon für ihre antioxidative Wirkung bekannt sind, hat der Granatapfel eine drei- bis viermal so hohe Power! Damit liegt es nahe, dass er die Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebs unterstützt.
Doch das ist längst nicht alles. Der „Apfel der Aphrodite“ kann noch viel mehr: Seine Pflanzenstoffe wirken positiv auf den Hormonhaushalt und können Frauen in den Wechseljahren begleiten – bei Stimmung, Haut und allgemeinem Wohlbefinden. ✨ Für mich ist er deshalb nicht nur eine gesunde, sondern auch eine richtig wertvolle Frucht in dieser Lebensphase.
Granatapfel essen & genießen – so einfach geht’s
Wer schon einmal versucht hat, einen Granatapfel zu öffnen, weiß: Ganz unkompliziert ist es nicht. Die Frucht ist innen in Kammern unterteilt, gefüllt mit saftigen Kernen. Aber mit ein paar Tricks gelingt es schnell – und vor allem ohne Flecken.
Ihr braucht:
✔️ 1 Granatapfel
✔️ 1 scharfes Messer
✔️ 1 Strohhalm
✔️ 1 kleine Schale mit Wasser
Granatapfelsaft selbst machen – Schritt für Schritt
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Rolle den Granatapfel mit etwas Druck über die Tischplatte, bis es leicht knackt. (Das sind die Samenmäntel, die aufplatzen.)
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Stich mit einem wirklich scharfen Messer ein kleines Loch in die Schale.
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Stecke den Strohhalm hinein und trinke den Saft direkt aus der Frucht – frischer geht es nicht! 🙌
👉 Warum sich die Mühe lohnt: Der Vitamingehalt von frisch gepresstem Granatapfelsaft ist unübertroffen – kein gekaufter Saft kann da mithalten.
Granatapfelkerne genießen – ohne Flecken
Wenn du die süß-herben Kerne knabbern möchtest, schneide den Granatapfel längsseits der Blüte auf. Tauche die Hälften in eine Schale Wasser und löse die Kerne dort vorsichtig heraus. So spritzt nichts, und der Saft hinterlässt keine hartnäckigen Flecken. Danach einfach die Kerne herausfischen und pur genießen oder über dein Müsli, deinen Joghurt oder Salat streuen. 🥗
Fazit
Der Granatapfel ist eine wahre Superfrucht: antioxidativ, hormonfreundlich und voller Geschmack. Ob als Saft oder pur gegessen – er tut deinem Körper gut, unterstützt dich in den Wechseljahren und bringt ganz nebenbei noch mehr Farbe und Lebensfreude auf den Teller.
Schon Hildegard von Bingen empfahl die Birne als leicht verdauliche Frucht, die den Magen beruhigt und den Körper nicht beschwert. In Kombination mit der würzigen Bärwurz-Mischung und feinem Honig entsteht daraus eine kleine Kur, die Körper und Seele gleichermaßen guttut.
Das Rezept für die Bärwurz-Birnen-Kur
Ihr benötigt
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ca. 1 kg reife Birnen (entkernt)
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80–100 g Honig
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ca. 70 g Bärwurz-Gewürzmischung*
*Klassisch besteht sie aus Bärwurz, Galgant, Süßholzwurzel und Pfefferkraut. Wer es praktisch mag, findet im Handel fertige Mischungen.
Zubereitung
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Rolle den Granatapfel mit etwas Druck über die Tischplatte, bis es leicht knackt. (Das sind die Samenmäntel, die aufplatzen.)
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Stich mit einem wirklich scharfen Messer ein kleines Loch in die Schale.
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Stecke den Strohhalm hinein und trinke den Saft direkt aus der Frucht – frischer geht es nicht! 🙌
👉 Warum sich die Mühe lohnt: Der Vitamingehalt von frisch gepresstem Granatapfelsaft ist unübertroffen – kein gekaufter Saft kann da mithalten.
Granatapfelkerne genießen – ohne Flecken
Wenn du die süß-herben Kerne knabbern möchtest, schneide den Granatapfel längsseits der Blüte auf. Tauche die Hälften in eine Schale Wasser und löse die Kerne dort vorsichtig heraus. So spritzt nichts, und der Saft hinterlässt keine hartnäckigen Flecken. Danach einfach die Kerne herausfischen und pur genießen oder über dein Müsli, deinen Joghurt oder Salat streuen. 🥗
Fazit
Der Granatapfel ist eine wahre Superfrucht: antioxidativ, hormonfreundlich und voller Geschmack. Ob als Saft oder pur gegessen – er tut deinem Körper gut, unterstützt dich in den Wechseljahren und bringt ganz nebenbei noch mehr Farbe und Lebensfreude auf den Teller.
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